Teilnahme an Videokonferenzen im häuslichen Bereich

Derzeit arbeiten viele Beschäftigte im Homeoffice ohne die Möglichkeit, sich zu einer wöchentlichen Besprechung zusammenzusetzen oder mal kurz im Nachbarbüro Rücksprache zu halten. Der Wunsch nach einer Videokonferenz oder Videotelefonie wird nun immer häufiger geäußert.

Ein weiterer Aspekt ist die dringend erforderliche Digitalisierung von Lehrveranstaltungen. Zwar bieten TUM, LRZ oder DFN zahlreiche Kommunikationssoftware, aber nach Aussagen von CIO und Lehrpersonal sind die derzeit vorhandenen Softwaretools nicht für eine so große Studierendenzahl ausreichend.

Leider wurde das mittlerweile berühmt-berüchtigte „Zoom“ bereits, ohne Beteiligung des Datenschutzbeauftragten der TUM oder der Personalvertretungen, von einigen Fakultäten und Abteilungen für Videokonferenzen eingesetzt oder sogar Lizenzen für eine umfangreichere Nutzung eingekauft. Jeden Tag erscheinen neue Artikel mit Hinweisen auf die Datenschutz- und Sicherheitslücken von „Zoom“.

Aktuell erreichen uns sehr viele Fragen zum Verwenden von „Zoom“, die wir gern nochmals klarstellend aufgreifen möchten:
Hier geht es zur Information des Personalrats